VATER, die Wahrheit gehört mir. Mein Zuhause ist im HIMMEL festgesetzt durch DEINEN WILLEN und den meinen. Können Träume mich zufrieden stellen? Können Illusionen mir Glück bringen? Was außer der Erinnerung an DICH kann DEINEN SOHN befriedigen ? Ich will nicht weniger annehmen, als was DU mir gegeben hast. Ich bin von DEINER LIEBE umgeben, ewig still, ewig sanft und ewig sicher. Der SOHN GOTTES muss so sein, wie DU ihn schufst.
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Du und ich, wir sind jetzt CHRISTUS
Heute gehen wir vorbei an Illusionen. Und wenn wir hören, wie die Versuchung uns ruft, dazubleiben und in einem Traume zu verweilen, dann wenden wir uns ab und fragen uns, ob wir, die SÖHNE GOTTES, uns mit Träumen zufrieden geben könnten, wenn doch der HIMMEL ebenso leicht wie die Hölle gewählt werden kann und die Liebe glücklich jede Angst ersetzen wird.
Relying on God has to begin all over again every day as if nothing had yet been done.
C. S. Lewis
Aus dem heutigen Podcast vom LEHRER GOTTES Gottfried Sumser: Wie können wir glauben, dass das Unechte uns Glück bringt? Nicht, was vergänglich ist, kann uns glücklich machen. Auch nicht, wenn ich eine Situation zu meinem Vorteil verändert habe.
Jedes Mal, wenn Du denkst, eine Illusion macht Dich glücklich, glaube ich an Schuld. Denn es wird immer nur die Schuld wahr, das Unechte. Was ist wahr und was ist eine Illusion? Was ist real und was ist bedeutungslos. Dies sollten wir in unserem Geist erforschen.
Was ist das Leben? Was ist der Lebensgeist in uns? Erfassen wir das Unvergängliche in uns. Und das Bedeutungslose, an das wir uns geklammert haben, jeder Konflikt, jede Idee von finanzieller Sicherheit dahinschwinden.
Beispiel: Konflikt / besondere Beziehung / finanzieller Problem / persönliche Ziele – frage Dich:
Wie können Illusionen GOTTES SOHN befriedigen? Wie kann diese Illusion den SOHN GOTTES befriedigen? Wie können Illusionen MICH als das HOHE SELBST das EINE das LICHT befriedigen?
Hier ein motivierendes Video für Dich von anderen Schülern, die von ihren Erfahrungen berichten. Du wirst sehen, dass uns alle EINES eint. Teile gerne mit mir, wie Du dies empfindest.
Was ist der CHRISTUS für Dich?
Das CHRISTUS Selbst ist in jedem das gleiche. Wir wollen nur noch die Quelle anerkennen und uns darin wiedererkennen. In uns im Geist in den Tiefen verankert ist ewiger Frieden.
Nichts, was vergeht, kann uns glücklich machen oder Frieden bringen. Kurzfristige Zielerfüllungen, Gelüste und Lüste erzeugen nur weiteren Schmerz. Brauchen wir das noch? Gehen wir mit offenem, klaren Geist durch diese Welt. Unser Zuhause ist im HIMMEL, festgesetzt durch GOTT Selbst. Können Träume mich wirklich zufrieden stellen?
Schreibe Deine persönlichen Ziele, die Du noch hast, auf.
Was soll sich / muss sich noch verändern in Deinem Leben?
Wo denkst Du, dass Du noch etwas erreichen musst?
Notiere dies, betrachte es und erkenne: das ist mein Horrorfilm, den ich ständig abspule. In Wahrheit bin ich der CHRISTUS. Ich will mich in den Tiefen meines Geistes wiederfinden. Nehmen wir nicht weniger an, als das was GOTT uns gegeben hat. Erinnern wir uns heute gemeinsam an unsere QUELLE, in der wir nach wie vor geeint sind. Du und ich, wir sind eins in GOTTES LIEBE.
Illusionen haben die gleiche Kraft, wie die Wahrheit, solange Du daran glaubst
Seite 272 im Kursbuch, Kapitel 14, II. Der glückliche Schüler, findest sich unten das Gebet:
Die Warheit ist wahr. Nichts anderes ist von Belang, nichts anderes ist wirklich, und alles Übrige ist nicht vorhanden. Lass MICH für Dich die eine Unterscheidung treffen, die Du nicht treffen kannst, aber erlernen musst. Dein Glaube an nichts täuscht Dich. Schenke MIR Deinen Glauben, und ich werde ihn sanft an den heiligen Ort legen, wo er hingehört. Dort wirst Du keine Täuschung finden, sondern nur die einfache Wahrheit. Und Du wirst sie lieben, weil Du sie verstehen wirst.
Um es aus den Lyrics von dem Song “Au revoir” von Mark Foster zu zitieren:
Es gibt nichts, was mich hält, au revoir
Vergesst, wer ich war
Vergesst meinen Nam′n
Es wird nie mehr sein, wie es war
Ich bin weg, au, au
Au, au, au revoir
CHRIST Ruf
Heute wieder ein Gedicht von Helen Schucman aus dem Buch “Die Gaben GOTTES”. Weitere Bücherempfehlungen findest Du hier.
CHRISTI Ruf
Wir haben eine wirkliche Beziehung, CHRISTUS und ich. ER strahlt mich an aus jedem Antlitz, jede Blume bringt mir SEINE Gnad.
Ich wende mich an IHN, wenn ich vergess, und ER erinnert sich; es wird statt meines Denkens nun das SEINE mir zuteil. In SEINEM Antlitz schaue ich das Mal der Auferstehung, der Befreiuung, der volkommenen Heiligkeit und des vollkommenen Friedens.
Alles, was ich in IHM seh, seh ich mit ebender Gewissheit auch in mir. ER lebt in unserer Beziehung so wie ich.
Helen Schuckman, Die Gaben GOTTES, Greuthof Verlag
Falls Dich die Entstehungsgeschichte interessiert von Ein Kurs in Wundern, findest Du z.B. hier in dem Video nähere Eindrücke.
Vergiss die Schatten, sie zählen nicht.
Günter Goepfert
Bau auf die Zukunft, vertraue dem Licht!
