292 Ein glücklicher Ausgang aller Dinge ist gewiss

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GOTTES Versprechen machen keine Ausnahmen. Und ER bürgt dafür, dass nur Freude das Endergebnis sein kann, das sich für alles findet. Dennoch liegt es bei uns, wann dies erreicht wird; wie lange wir zulassen, dass ein fremder Wille sich scheinbar dem seinen widersetzt. Solange wir denken, dass dieser Wille wirklich ist, werden wir nicht den Ausgang finden, den ER als das Ende aller Probleme bestimmte, die wir wahrnehmen, aller Prüfungen, die wir sehen, und jeder Situation, der wir begegnen. Doch steht das Ende fest. Denn GOTTES WILLE geschieht auf Erden und im HIMMEL. Wir werden suchen, und wir werden finden entsprechend SEINEM WILLEN, der dafür bürgt, dass unser Wille geschieht.

Wir danken DIR, VATER!

Wir danken DIR, VATER für deine Gewähr, dass alles am Ende nur einen glücklichen Ausgang nimmt. Hilf uns, uns nicht einzumischen und so das glückliche Ende zu verzögern, dasDU uns für jedes Problem versprochen hast, das wir wahrnehmen können, für jede Prüfung, von der wir denken, dass wir sie noch bestehen müssten.

So wie Du Dich selber siehst, so siehst Du GOTT.

Gottfried Sumser, Lektion 292, Jahr 2023

Was ist die wirkliche Welt?

Die wirkliche Welt birgt ein Gegenstück für jeden unglücklichen Gedanken, der in deiner Welt gespiegelt wird, eine sichere Berichtigung für die Anblicke der Angst und für das Schlachtgetöse, die deine Welt enthält.

Die wirkliche Welt zeigt eine Welt, die anders gesehen wird, mit ruhigen Augen und mit einem Geist, der in Frieden ist. Dort ist nichts als Ruhe. Keine Schreie des Schmerzes und des Kummers sind zu hören, denn dort bleibt nichts außerhalb der Vergebung. Und die Anblicke sind sanft. Nur glückliche Anblicke und Geräusche können den Geist erreichen, der sich selbst vergeben hat.

Wozu braucht solch ein Geist Gedanken des Todes, des Angriffs und des Mordes? Was kann er anderes um sich herum wahrnehmen als Sicherheit, Liebe und Freude? Was gibt es da, wovon er wollte, dass es verurteilt sei, und was gibt es da, wogegen er ein Urteil fällen möchte? Die Welt, die er sieht, ersteht aus einem Geist, der mit sich selbst in Frieden ist. Keine Gefahr lauert in irgendetwas, was er sieht, denn er ist gütig, und nur auf Güte schaut er.

Den ganzen Text findest Du hier.

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Lass mal an unser eines Ziel erinnern: GOTT.

Heute kam als begleitender Impuls nochmal die Lektion 258 “auf mich zu”. Vielleicht ist es auch für Dich nochmal hilfreich, dass wir uns gemeinsam an unser eines Ziel erinnern: Ich will mich daran erinnern, dass GOTT mein Ziel ist.

What could we seek but our Identity?

Workbook, What is sin? Lesson 258, ACIM
  • Das Einzige, was nötig ist, ist, unseren Geist darin zu schulen, all die kleinen sinnlosen Ziele zu übersehen und uns daran zu erinnern, dass Gott unser Ziel ist.
  • Die Erinnerung an ihn ist in unserem Geist versteckt, verschleiert durch unsere zwecklosen kleinen Ziele, die nichts bieten und die nicht existieren.
  • Sollen wir weiterhin zulassen, dass die Gnade Gottes in der Unbewusstheit leuchtet, während wir das Spielzeug und den Tand der Welt stattdessen suchen?
  • Gott ist unser einziges Ziel, unsere einzige Liebe. 5Wir haben kein anderes Ziel, als uns seiner zu erinnern.
  • Unser Ziel ist es nur, dem Weg zu folgen, der zu dir führt. 2Wir haben kein anderes Ziel als dieses.

Was könnten wir denn wollen, als uns deiner zu erinnern? 4Was könnten wir denn suchen als unsere Identität?

Die Lektion findest Du hier.

Lass mal in Güte auf uns selbst schauen

Zu Thema Güte bin ich “mal wieder” bei Kenneth Wapnick in einem Lichtblick beim Greuthof Verlag fündig geworden, gerne teile ich einen Auszug hier mit Dir:

Im Alltag besteht eine aufschlussreiche Methode der Selbstbeobachtung bei praktischen Angelegenheiten, die uns schwierig erscheinen, darin, darauf zu achten, wie wir reagieren, wenn unsere Familie, unsere Freunde oder auch wir selbst Krisen oder Stressphasen durchleben. In genau diesen Zeiten treten unerbittlich unbewusste Gefühle der Selbstverurteilung an die Oberfläche in Form des projizierten Urteils, dass wir oder diejenigen, die leiden, keine guten Schüler sind oder »es nicht richtig machen«. Wir sind dann unter Umständen geneigt, jemand anderem eine Predigt zu halten oder zu denken, wir selber hätten im Kurs versagt…

Was, wenn das Wirkliche endlich wieder wahr wird für uns?
  • Wozu nimmst du eigentlich diese Tablette oder gehst zum Arzt? Ändere doch einfach dein Denken!
  • Warum weinst du darüber, dass der von dir geliebte Mensch gestorben ist? Hast du denn vergessen, dass der Tod unwirklich ist?
  • Wozu bleibst du noch im Krankenhaus? Lies Lektion 136 (»Krankheit ist eine Abwehr gegen die Wahrheit«)!
  • Wie kannst du nur eine Klage einreichen? Damit verstärkst du bloß das Egodenksystem der Opposition.
  • Wozu willst du dir die Speisekarte anschauen? Der Kurs sagt: Frag den Heiligen Geist, was du tun sollst, und das gilt natürlich auch für das, was du isst.
  • Sag nicht, dass du noch Versicherungen hast! Lies Lektion 153 und 194 (»In meiner Wehrlosigkeit liegt meine Sicherheit«; »Ich lege die Zukunft in Gottes Hand «)!
  • Frag mich nicht, was ich nächste Woche mache. Lies Lektion 135! (Dort steht der Satz: »Ein geheilter Geist plant nicht.«)
  • Warum schließt du dein Auto ab? Lies Lektion 181 (»Ich vertraue meinen Brüdern, die eins mit mir sind«)!

Bei all diesen Äußerungen hat der jeweilige Schüler oder die Schülerin wieder einmal vergessen, dass die vierte Eigenschaft der Lehrer Gottes Sanftmut heißt, was bedeutet, alle Gedanken, Worte und Handlungen, die Schaden zufügen, aufzugeben (H-4.IV).

… Es ist klar, dass das Hegen von Angriffsgedanken – ganz zu schweigen von ihrem Ausagieren in dem Wunsch, anderen zu schaden – bewusst oder unbewusst mit dem Glauben verbunden sein muss, dass das Denksystem der Trennung wirklich ist. Wie sonst könnten wir unseren Ärger rechtfertigen, außer wir glauben, dass die Objekte unserer Aggression nicht nur getrennt , sondern auch verschieden von uns sind, was gedanklich zu der Haltung führt, der zufolge »ich Recht habe und du Unrecht hast«. Und so ist die Unfreundlichkeit, die sich unausweichlich aus dem Festhalten an dieser Wahrnehmung ergibt, auch gegen uns selbst gerichtet.

… Hier wird nun der Grund deutlich, aus dem wir uns beharrlich weigern, die gütigen und einfachen Dinge zu tun, um die Jesus uns bittet. Jedes Urteil, jeden Glauben an Unterschiede und folglich alle Angriffsgedanken aufzugeben heißt auch, den Glauben an Trennung aufzugeben.

Wenn du eins wärst mit Gott und dieses Einssein begreifen würdest, würdest du erkennen, dass seine Macht die deine ist. Aber du wirst dich nicht daran erinnern, solang du glaubst, dass Angriff irgendwelcher Art etwas bedeutet. Er ist in keinerlei Form gerechtfertigt, weil er keine Bedeutung hat. Die einzige Weise, wie er gerechtfertigt sein könnte, wäre dann gegeben, wenn du und dein Bruder voneinander getrennt wärt und alle getrennt von eurem Schöpfer wären. Nur dann wäre es möglich, einen Teil der Schöpfung ohne das Ganze anzugreifen, den Sohn ohne den Vater und einen anderen ohne dich selbst anzugreifen oder aber dich selbst zu verletzen, ohne dass der andere Schmerz verspürt. Und diese Überzeugung willst du … Nur die können angreifen, die verschieden voneinander sind. Also ziehst du den Schluss, du und dein Bruder müsstet verschieden sein, weil du angreifen kannst.

(T-22.VI.12:1-6;13:1-2)

Mit solchen Angriffen auf andere bringen wir zum Ausdruck, dass wir lieber Recht haben als glücklich sein wollen (T-29.VII.1:9). Wir beweisen, dass Gott wahnsinnig ist, weil er an vollkommenes Einssein »glaubt«, während wir mit unserer unerschütterlichen Überzeugung, Trennung sei die Wirklichkeit und unsere Erlösung liege darin, zu anderen unfreundlich zu sein, geistig gesund sind.

,,, In dem hier erörterten Zusammenhang kann die Ursache unseres Leidens mit unserer Entscheidung gleichgesetzt werden, andere anzugreifen als Mittel, um unsere unbewusste Schuld zu schützen. Indem wir anderen Güte vorenthalten, enthalten wir sie uns selbst vor und schützen so unsere Identität innerhalb des Traums.

Lass uns also gütig auf uns selbst schauen, dann können wir auch gütig auf die anderen schauen. Wie Jesus sagt: fühle Dich nicht schuldig, dass Du noch an Trennung glaubst – Du bist deswegen hierher gekommen. Und jetzt, wo wir mit IHM gehen, ist es anders. Wir sind nicht mehr die, die wir waren. Den ganzen Lichtblick Artikel findest Du hier.

Lass mal uns selbst vergeben

Im Buch “Die Ergänzungen zu EIN KURS IN WUNDERN” habe ich im Lied des Gebets etwas wundervolles gefunden zu “Dir selbst vergeben”. Jesus sagt hier, dass wir Vergebung komplett missverstanden haben. Das, was einst die HIMMELSGABE an uns war, wurde durch das Ego Denksystem als ein Fluch, eine Geiße verwendet . Aber Gott sei dan, hören wir jetzt die Stimme GOTTES, die zu uns spricht, danke an Helen Schucman, danke HEILIGER GEIST, danke GOTT!

Willst Du Dir vergeben, dass Du das (Vergebung zum Zerstören verwenden) tust?

Dann lerne, dass GOTT Dir die Mittel gab, mittels deren Du in Frieden zu IHM wiederkehren kannst. Sie den Irrtum (z.B. Fehler, Sünde Bruder) nicht. Verleih ihm keine Wirklichkeit. Wähle das Liebevolle, und vergib die Sünde dadruch, dass Du das Antlitz CHRISTI an ihrer Stelle wählst. Wie sonst kann das Gebet zurückkehren zu GOTT?

Kannst Du Dich an IHN erinnern und hassen, was ER schuf?

Du wirst seinen VATER hassen, wenn du den SOHN hasst, den er liebt. Denn so, wie Du den SOHN siehst, siehst Du Dich selbst, und so, wie Du Dich selbst siehst, ist GOTT für Dich.

Wenn du nichts Freundliches zu sagen hast, dann sage gar nichts!

Gloria und Kenneth Wapnick, Lichtblick Nr. 6, Greuthof Verlag

So wie das Gebet stets für Dich selber ist, so wird Vergebung immer Dir gegegeben. Es ist unmöglich, einem anderen zu vergeben, denn es sind nur Deine Sünden, die Du in ihm siehst. Du willst sie dort sehen und nicht in Dir. Deswegen ist Vergebung einem anderen gegenüber eine Illusion.

… Nur in einem andren kannst Du Dir selbst vergeben, denn Du hast ihn schuldig geheißen für Deine Sünden, und in ihm muss Deinen Unschuld nun gefunden werden… Und denke niemals, Du könntest Sünde in irgendjemand anderen außer Dir selbst sehen.

Das ist die große Täuschung dieser Welt, und Du bist der große Täuscher Deiner selbst. Immer scheint es ein anderer zu sein, der böse ist, und in seiner Sünde bist Du derjenige, der verletzt ist. Wie könnte Freiheit möglich sein, wenn dem so wäre?

Also, wirklich sehr empfehlenswert, auch dieses kleine, ergänzende Büchlein. Erst dachte ich: da geht es um Psychotherapie im Titel – ist das etwas für mich? Aber ich muss sagen, für mich ist es absolut aufschlussreich. Denn im Grund genommen, sind wir uns alle ja in der Begegnung Heiler und Heilende. Schaue gerne hier nach, ob es auch für Dich interessant ist.

Lass mal mutig sein

Lass mal mutig sein.

Lass mal begreifen, dass wir nichts zu verlieren haben.

Lass mal auf GOTT vertrauen.

Lass mal glücklich sein!

Lass mal gemeinsam das Leben FESTE FEIERN!

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Lass mal werden, wer wir sein wollen.

Lass mal CHRISTUS in unser Herz kommen.

“Lass uns mal demaskieren – und dann sehen, wir sind die GLEICHEN.” – Julia Engelmann – aus dem Video oben, zitiert.

Lass uns mal demaskieren – und dann sehen, wir sind die Gleichen.

Julia Engelmann, one day baby
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