VATER, DEIN WILLE ist der meine, und nur dieser. Es gibt für mich keinen anderen Willen, den ich haben könnte. Lass mich nicht versuchen, einen anderen Willen zu machen, denn das ist sinnlos und wird mir Schmerz bereiten. Allein DEIN WILLE kann mich glücklich machen, und nur DER DEINE existiert. Wenn ich das haben möchte, was nur DU geben kannst, dann muss ich DEINEN WILLEN für mich akzeptieren und in den Frieden eingehen, in dem Konflikt unmöglich ist, DEIN SOHN im Sein und Willen eins mit DIR ist und nichts der heiligen Wahrheit widerspricht, dass ich so bleibe, wie DU mich schufst.
Verbunden mit dem heiligen Willen GOTTES
Und mit diesem Gebet gehen wir schweigend ein in einen Zustand, in den Konflikt nicht kommen kann, weil wir unseren heiligen Willen mit demjenigen GOTTES verbinden, in der Einsicht, dass sie dasselbe sind.
Rejoice my friends, although I go, I will come again. Peace I live with you, my friends. I give to you, so you can give to others, too.
Jesus
Ice Wisdom
Heute bin ich zu einem Buchtitel geführt worden im Internet, der heißt “Schmelzt das Eis in euren Herzen”, von einem Schamanen aus Grönland: Angaangaq. Als ich den Titel las dachte ich an zwei Sachen: Osho’s Zitat zum Ego als dem Eisberg, dass wir schmelzen lassen sollen, damit es wieder Teil des Ozeans ist (s.u.) und an die Szene in The Chosen, wo Jesus – gespielt von Jonathan Roumie – in der 3. Staffel in der letzten Folge sagt: “those are hearts of granite” als sie vor der Speisung von den 5000 zunächst in einen scheinbar großen Konflikt kommen mit den verschiedensten Glaubensrichtungen der Menschen und dem Angriff gegeneinander.
Hier ein Ausschnitt von dem Werdegang von Angaangaq und den weisen Worten seiner Mutter:
Eines Tages im Jahr 1978 kam ich wieder einmal von einer Reise mit Vorträgen, Diskussionen und Sitzungen zurück. Ich hatte vor den Menschen der westlichen Welt – unter anderem vor den Vereinten Nationen – davon gesprochen, dass das Große Eis in Grönland schmilzt, und die Menschen hatten mir Applaus gespendet. Ich war stolz. Und voller Eifer kehrte ich nun heim und erzählte den Ältesten, was für eine bedeutende Rede ich gehalten hatte.
Die Ältesten erwiderten: „Haben sie dich gehört, mein Sohn?“ Da begriff ich, dass ich vor lauter Stolz gar nicht darüber nachgedacht hatte, ob die Menschen, die dort saßen, meine Worte wirklich gehört hatten. Und je mehr ich redete und reiste, desto bedrückter fühlte ich mich. Ich sprach und sprach, doch ich spürte immer stärker, dass ich die Menschen nicht erreichte.
Ich erinnere mich sehr gut daran, dass ich meine Mutter aufsuchte und ihr sagte, ich hätte den Eindruck, nichts würde sich ändern. Jedes Mal, wenn ich sprach, applaudierten die Menschen. Sie stimmten mir zu und nickten freundlich. Aber nichts geschah. Also fragte ich meine Mutter, was ich tun solle. Wir waren in ihrem Wohnzimmer. Sie saß auf einem Stuhl, der unserem Vater gehört hatte. Er war zu ihrem Lieblingsstuhl geworden. Sie stand auf. Ich tat es ihr nach. Sie nahm meine beiden Hände und schaute zu mir auf, denn ich war um einiges größer als sie. Dann lächelte sie ihr bezauberndes Lächeln. Sie schloss ihre Augen, und ich tat es ihr nach.
Da sagte sie: „Sohn, du weißt, dass du andere Wege beschreiten wirst.“ Ich erinnere mich, dass ich lebhaft „Ja“ sagte. Wir blieben so stehen. Wir hielten unsere Hände und schauten uns mit geschlossenen Augen an. Und sie sagte zu mir: „Mein Sohn, du weißt, dass du andere Wege beschreiten wirst. Du wirst ausziehen, um das Eis in den Herzen der Menschen zu schmelzen. Nur indem wir das Eis in den Herzen des Menschen schmelzen, hat der Mensch die Chance, sich zu ändern und sein Wissen weise anzuwenden.“ Dann schwieg sie.
Ich glaubte, sie sei fertig. Ich öffnete meine Augen und schaute sie an. Da öffnete auch sie ihre Augen. Sie lächelte ihr bezauberndes Lächeln. Ich sagte: „Ja. Aber wie mache ich das?“ Erneut schloss sie ihre Augen. Das bezaubernde Lächeln spielte weiter auf ihren Lippen. Auch ich schloss meine Augen. Da sagte sie noch einmal: „Sohn, du musst lernen, das Eis in den Herzen der Menschen zu schmelzen! Nur indem wir das Eis in den Herzen des Menschen schmelzen, hat der Mensch die Chance, sich zu ändern und sein Wissen weise anzuwenden.“ Dabei drückte sie sanft meine Hände. Und als ich meine Augen erneut öffnete, da schaute ich meine Mutter an und sah ihr ganz besonders zauberhaftes Lächeln. Und bevor ich nur ein Wort sagen konnte, drehte sie sich um und ging in ihre geliebte Küche.
Ich stand da und bedachte die Anweisung, die ich gerade empfangen hatte. Und ich fragte mich, was sie bedeuten würde. Denn bei den vielen Lehren, die sie uns allen gab, hatte sie mir doch nie erklärt, wie ich es anstellen könnte, das Eis in den Herzen der Menschen zu schmelzen – so, dass der Mensch lernen würde, sein Wissen weise anzuwenden.
Quelle: Ice Wisdom
The ego is an iceberg. Melt it. Melt it. Melt it in deep love, so it disappears and you become part of the ocean.
Osho
Hier noch ein weiterführender Auzug, den ich zu der Aussage von Osho gefunden habe:
Your real self is neither “T” nor “thou”; it is
neither you nor the other. Your real self is altogether transcendental. What you call“I” is not your real self. “l” is imposed on reality. When you call somebody “you,” you are not addressing the real self of the other. Again, you have imposed a label on it. When all the labels are taken away, the real self remains – and the real self is as much yours as it is others. The real self is one.
That’s why we go on saying that we participate in each other’s beings, we are members of each other. Our real reality is God. We may be like icebergs floating in the ocean they appear to be separate – but once we melt, nothing will be left. Definition will disappear, limitation will disappear, and the iceberg will not be there. It will become part of the ocean.
The ego is an iceberg. Melt it. Melt it in deep
love, so it disappears and you become part of the ocean.
Quelle: @oshogita auf Instagram
Du kannst nicht tiefer fallen als in GOTTES Hand
Du kannst nicht tiefer fallen als in GOTTES Hand – ein Impuls von mir für Dich, uns
Du kannst nicht tiefer fallen, als in GOTTES Hand, ich las dies an einer Kirchenwand. Als hätte etwas in meinem Herzen wiedererkannt, uralt und doch neu in diesem einen Augenblick. Als wäre eine Liebe, für immer in mir gebannt, enthoben aus einer dornenumwobenen dunklen Schreckenskammer in mir.
Es machte innerlich “Klick”. Unmerklich.
Doch die Zeit steht still: ein Ruf ertönt, ohne dass ich ihn “höre”. Aber ich spüre, ich bin nicht mehr hier und auch noch nicht da.
Tränen laufen über mein Gesicht. Ein ungefühlter Schmerz erwischt mich als würde eine alte und neue Leibe zum 100.000 Mal oder noch länger zu mir sagen:
Vergiss mich nicht.
Vergiss meine Liebe zu Dir nicht.
Vergiss mich nicht, mein Kind.
Ich liebe Dich so sehr. Du bist mein vollkommenes Kind, erschaffen aus meiner Liebe, meinem unendlichen Licht.
Geniesse Deine Freiheit, aber vergmiss mich nicht. Vergiss nicht, WER Du für mich bist.
Die Wahrheit für Dich zu mir ins Licht. Da bin ich. Da bist Du. Meine Liebe zu Dir ändert sich nicht.
Ewig lebst Du in MEINEM Herzen.
Vermisst Du mich? Ich bin überall um Dich herum. Ich verlasse Dich nie.
by Meta Morephose
Danke, GOTT, für alles, was DU mir gegeben hast. Mehr brauche ich nicht.
Überfluss Impuls von Gottfried Sumser