Alle Angst ist vergangen, weil ihre Quelle vergangen ist und all ihre Gedanken mit ihr vergangen sind. Die Liebe bleibt der einzige gegenwärtige Zustand, deren Quelle auf immer und auf ewig hier ist. Kann denn die Welt hell, klar und sicher und einladend scheinen, wenn alle meine vergangenen Fehler sie bedrücken und verzerrte Formen der Angst mir zeigen? Doch in der Gegenwart ist die Liebe offensichtlich, und ihre Wirkungen sind augenfällig. Die ganze Welt leuchtet in der Widerspiegelung ihres heiligen Lichts, und ich nehme endlich eine Welt wahr, der vergeben ist.
Table of Contents
In der Gegenwart ist die Liebe offensichtlich
VATER, lass DEINE heilige Welt heute sich nicht meiner Sicht entziehen. Lass auch nicht meine Ohren taub sein für all die Dankeshymnen, die die Welt unter den Geräuschen der Angst singt. Es gibt eine wirkliche Welt, welche die Gegenwart sicher vor allen vergangenen Fehlern bewahrt. Und nur diese Welt möchte ich heute vor meinen Augen sehen.
Nochmal für uns als Erinnerung für uns gemeinsam:
Jesus rät uns, besonders auf die morgendliche Ausrichtung und Verbindung im Inneren zu achten. Er sagt, dass wir uns hierin “viel ersparen” können im Verlauf des Tages, wenn wir uns gleich in die Wahl und Ermächtigung begeben, was wir erfahren möchten – und was wir letztlich aussenden, um es zu bezeugen.
- Jesus, nimm Du meinen Körper, nimm Du mein Denken.
- Nimm Du mein Ego, nimm Du mein Leben.
- Ich kann es nicht. Ich versteh mich nicht.
- Und ich weiß nicht, was ich bin, wer ich bin und wohin ich zu gehen habe.
- Ich will nicht mehr Hüter meins Denksystems sein, weil es mir offensichtlich nur Dunkelheit gegeben hat und all diesen Schmerz, Kummer, Mangel und Verlust den ich erfahren habe.
Dies ist inspiriert durch eine Podcast Folge von Gottfried Sumser, Lehrer GOTTES.
By the way: zum Lehrer GOTTES sagt Jesus, es gibt nur einen. Diese Vorstellung erleichert uns, zu verstehen, dass es auch “da draußen” nicht einen besonderen Lehrer, einen richtigen Lehrer, einen komischen Lehrer o.ä. gibt – sondern das alle den einen vollkommenen Lehrer ergeben. Weil wir eins sind. Ist das nicht wundervoll? Wir alle sind der TEil des einen Lehrers.
Ein Wald – zwei Varianten
Zur heutigen Lektion begleitend ist eine Inspiration von Pamela Kribbbe durch Jeshua zu uns gekommen, die ich gerne mit Dir im Geiste vereint, teile. Einmal ist es die Erfahrung eines Waldes in der Nacht, die mit Angst oder Liebe erfahren kann. Und im nächsten Abschnitt kommt noch eine weitere Übung zum Visualisieren und sich Erfahren anhand einer Lichtkugel. Viel Freude und licht-volle, friedliche Erkenntnisse damit! Zusammen befreien und erlösen, danke.
Wenn ihr mich alsdann anruft, so will ich euch antworten, und wenn ihr zu mir betet, will ich euch erhören, und wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden; ja wenn ihr dann von ganzem Herzen Verlangen nach mir tragt, so will ich mich von euch finden lassen.
GOTT in Jeremia 29: 12-14
Ich möchte euch mitnehmen auf einen kleinen Ausflug in einen großen, alten Wald.
Stellt euch vor, dass ihr in der Nacht draußen auf einer Straße geht und dass vor euch ein dunkler Wald liegt. Ihr fühlt euch ruhig und entspannt. Über euch stehen die Sterne am Himmel und ihr habt das Empfinden von etwas Geheimnisvollem, etwas Mysteriösem, als ihr nun in den Wald hineingeht. Ruhig seht ihr euch um und fühlt, dass der Wald schläft. Die Bäume ruhen und ihr hört hier und da Rascheln und Geräusche, aber ihr fühlt euch ruhig und entspannt dabei.
Und ihr habt Ehrfurcht vor dem lebendigen Wesen, das dieser Wald ist. Ihr fühlt die Erde mit euren Füßen, ihr spürt den Kontakt mit der Erde. Ihr lasst euch einfach von dem Weg mitnehmen, wie er sich euch zeigt. Obwohl es dunkel ist, finden dennoch eure Füße ganz von selbst einen Weg, der sich vor euch öffnet, und ihr gelangt bald auf eine Lichtung im Wald, wo ihr euch unter den dunklen Sternenhimmel setzt.
Da kommt ihr zur Ruhe. Ihr fühlt euch im Wald ganz und gar zu Hause. Ihr fühlt euch als Teil der Bäume, der Gerüche, der Zweige, der Blätter, und ihr fühlt euch Eins mit den anderen Lebewesen, die dort leben. Ihr seid offen für das Mysterium der Nacht. Ihr fühlt euch getragen vom Licht der Sterne. Ihr habt keine Angst.
Jetzt lasst dieses Bild eine Weile los. Geht wieder zurück an den Anfang dieser Reise. Ihr steht wieder in sternenklarer Nacht auf dieser Landstraße und fühlt euch jetzt beunruhigt, beklommen, ein wenig ängstlich, weil es dunkel ist und ihr eigentlich nicht genau wisst, wo ihr seid. Ihr betretet jetzt wieder den Wald, aber ihr fühlt starkes Widerstreben in euch aufkommen, weil ihr in diesen dunklen Wald gehen müsst. Eure Gedanken werden hektisch und unruhig. Ihr denkt „Wer weiß, was mir im Wald alles begegnen kann“ und stolpert über Zweige und fallt hin, weil ihr nicht darauf achtet, wohin eure Füße den nächsten Schritt setzen.
Beklommen und ängstlich wandert ihr weiter durch den Wald. Ihr fragt euch, wie ihr hier jemals wieder heraus kommen sollt. Ihr findet die Lichtung in der Mitte des Waldes nicht, sondern verstrickt euch in der immer dichter werdenden Vegetation. Und irgendwann spürt ihr, wie euer Herz wild vor Angst schlägt, denn ihr hört Geräusche von fremden Wesen um euch herum. Ihr habt Angst vor wilden Tieren, die euch vielleicht angreifen werden. Inmitten dieser wirbelnden Angstgefühle wisst ihr euch keinen Rat, was ihr tun sollt, es ist wie wenn ihr innerlich erstickt.
- Ihr seht, wie ein und dieselbe Situation sehr unterschiedliche Emotionen hervorrufen kann, abhängig von eurem Ausgangszustand und der Haltung, mit der ihr der Erfahrung begegnet.
- Gehen wir noch einmal zurück zu dem Moment der Angst, in dem ihr euch von einer feindseligen Umgebung des Waldes umgeben fühlt. Ihr wisst nun, dass ihr den Wald ganz anders erleben könntet, das haben wir gerade gesehen.
- Geht jetzt mit eurem Bewusstsein innerlich hin zu dem Moment der Angst, in den ihr euch wie verstrickt gefühlt und euch vor der Dunkelheit gefürchtet habt, umgeben von feindseligen Kräften. Geht jetzt innerlich ganz ruhig in diesen Moment hinein.
- Fühlt die Emotionen der Angst, aber sagt gleichzeitig zu euch selbst: “Du bist es, der Angst hat. Es ist nicht der Wald, der das mit dir macht. Der Wald ist was er ist. Hier geht es um dich“.
- Es geht darum, wie ihr euch eurer eigenen Angst gegenüber verhaltet. Und seht, ob ihr dann zu euch selbst durchdringen könnt. Schaut, ob euch das etwas entspannt. Seht, ob es eure Aufmerksamkeit von dem ablenkt, was um euch herum ist, die seltsamen Geräusche, das Dunkle, die Vegetation, und konzentriert euch jetzt auf euch selbst, darauf, wo die Angst sitzt.
- In eurem Bauch oder in euren Schultern oder vielleicht zittern euch die Beine. Und jetzt seid ihr nicht mehr allein mit eurer Angst. Ihr habt das Bewusstsein aufgerufen, das in der Lage ist, die Angst zu umarmen, sie anzuschauen daher auch zu meistern. Fühlt diesen Teil in euch. Dieses Bewusstsein, das größer ist als die Angst.
Das ist es, was ihr in Momenten tun müsst, in denen ihr von Angst überfallen werdet: euch größer machen als die Angst, in euch selbst ein Bewusstsein von der Angst entwickeln und damit begreifen, dass es nicht um die Außenwelt geht oder um das, was die Angst verursacht hat, sondern um euch. Eure Reaktion, euer inneres Erleben. In dem Moment, in dem ihr das tut, habt ihr Schritt eins gemacht.
Lichtkugel: Licht säen, Licht “ernten”
Um diese Übung zu machen, möchte ich euch bitten, euch zuerst vorzustellen, dass das Licht, das zu euch gehört, das Licht, das ihr seid, das zu eurer Seele gehört, das Licht des Höheren Selbst, jetzt auf euch herabsinkt, dass es sich euch hinzufügt. Stellt es euch wie eine Dusche vor, die sich über euren Kopf und eure Schultern ergießt und auch in euren Körper eindringt und durch euer Herz und euren Magen und euren Bauch nach unten fließt. Es muss nichts sein, das ihr seht, ihr könnt es auch einfach nur fühlen. Es ist von euch, ihr seid es.
Lasst es durch eure Beine hindurch ausströmen und die Erde berühren. Und jetzt fühlt euch von flüssigem Licht umgeben, das euch entspannt und glücklich macht. Es tanzt um euch herum, in den Zellen eures Körpers und in eurer Aura. Und nun stellt euch vor, dass ihr in euren beiden Händen eine Kugel von diesem Licht haltet. Ihr spürt, wie stark die Lichtkugel mit eurem Herzen verbunden ist. Jetzt nehmt eine Person aus eurem täglichen Leben, mit der ihr viel zu tun habt und die euch als erste in den Sinn kommt. Jemand, der euch wichtig ist.
Dann stellt euch vor, dass ihr dieser Person die Lichtkugel gebt. Ihr habt unerschöpflich viel Licht zu eurer Verfügung und gebt diese Lichtkugel nun dieser Person und schaut, wie sie von dem Anderen empfangen wird. Schaut es euch sehr neutral an. Ihr müsst nichts versuchen oder tun, schaut einfach, ob diese Kugel angenommen wird, und wenn ja, wie. Wie reagiert diese Person darauf? Macht es sie fröhlich, glücklich? Oder schreckt es diese Person ab? Oder weiß sie nicht recht, was sie damit tun soll? Probiert das einmal für euch selbst aus.
Und ihr könnt dies in verschiedenen Situationen sehr leicht wiederholen. Schaut euch eine Situation bei der Arbeit an. Nehmt einmal die erste, die euch in den Sinn kommt. Es muss nicht so eng definiert sein wie zum Beispiel, dass ihr eine bestimmte bezahlte Arbeit macht, sondern schaut euch einfach eine Situation in eurem Leben an, in der ihr eure kreative Energie in die Welt zu bringen versucht. Stellt euch wieder vor, dass ihr in diese Situation eine weiße, glänzende Lichtkugel hineingebt. Dass ihr sie aus euch kommen lasst und mit den Anderen teilt. Achtet darauf, ob die Lichtkugel gut angenommen wird oder wo etwas stockt.
Mache Dich auf, werde Licht; denn Dein Licht kommt und die Herrlichkeit GOTTES geht auf über Dir!
Jesaja 60:1
Nehmt wahr, was es mit euch macht, wenn euer Licht nicht angenommen wird. Schaut euch irgendeine Situation an, in der ihr fühlt, dass euer Licht nicht empfangen wird, und dann fühlt, was es emotional in euch auslöst.
Was macht es mit dem Kind in euch? Sind da Enttäuschung oder Angst, habt ihr das Gefühl, dass ihr euer Licht dann in euch behalten müsst? Dies sind allerlei mögliche Reaktionen, die die Folge eines Gefühls der Zurückweisung sind, das ihr habt, wenn euer Licht nicht empfangen wird. Wenn das, was wirklich zu euch gehört, das aus eurem Herzen fließen möchte, von eurer Umgebung nicht richtig aufgenommen wird.
Auf eurer inneren, emotionalen Ebene, dem verwundeten Kind, tut es weh und lässt euch an euch selbst zweifeln. Es kann sogar so weit gehen, dass ihr davon schwermütig werdet und eure Erdung verliert. Dass ihr also nicht mehr gut bei euch selbst bleibt und dann euer Bestmögliches tut, um von Anderen dennoch angenommen zu werden. Aber ihr tut dies dann auf eine Weise, bei der ihr eurem inneren Licht nicht treu seid. Es ist sehr wichtig zu sehen, was wirklich passiert, wenn eure Lichtkugel nicht von der Umwelt empfangen und angenommen wird.
Es hat nichts mit euch zu tun. Ihr müsst darauf nicht reagieren. Es sagt etwas über diese andere Person aus, die es nicht empfangen kann oder will, deren Entscheidung es ist, es jetzt nicht anzunehmen. Lasst das bei dem Anderen. Es ist nicht eure Aufgabe, den Anderen eine Lichtkugel empfangen zu lassen. Ihr seid allein für das Senden dieser Kugel verantwortlich, dafür, diese Kugel sich von eurem Herzen aus ausbreiten zu lassen. Und wenn ihr fühlt, dass sie nicht erwünscht ist, verbindet damit keine Urteile. Weder über den Anderen, noch über euch selbst. Ihr müsst den Anderen nicht verurteilen, und vor allem auch euch selbst nicht. Die Situation ist dann nicht im Gleichgewicht und gemäß eurer Natur werdet ihr nach anderen Menschen suchen oder geht in eine Umgebung, wo euer Licht fließen kann, in der es gut angenommen wird.
Das ist der Prozess. Traut euch, euch dem zu stellen und zu fühlen, wo euer Licht gut empfangen wird und wo nicht. Und traut euch, entsprechend zu handeln. Enthaltet euch eines Urteils. Denn sobald ihr in dieser Strömung von Emotionen mitgeht und auch darüber nachdenkt – Gedanken wie „Ich habe es nicht gut gemacht“ oder „Die andere Person ist nicht in Ordnung, er oder sie versteht mich nicht“, „Sie sind nicht dazu bereit…“ -, dann sind all die Urteile, die daraus entstehen, eine negative Strömung, in die ihr hineingeratet und in der ihr das glückliche Gefühl in eurem Herzen, dem Herzen, das gern fließen und das Licht verankern möchte, verliert. Traut euch also, euch aus einer solchen Situation zurückzuziehen und einen anderen Weg einzuschlagen.
Seid aufmerksam, wenn eine solche Situation, in der ihr nicht empfangen werdet, euch hineinzieht in die Gefühle des Kindes wie vernachlässigt zu werden, einsam zu sein, euch abgelehnt zu fühlen. Sobald das passiert, ist es wichtig, die Außenwelt vollkommen loszulassen. Es geht nicht um den Anderen, es geht um euch, darum, was es in euch wachruft, und es geht darum, mit diesem Teil von euch selbst in Kontakt zu treten, der sich gequält und ängstlich und allein fühlt.
Die obigen Karten kannst Du als Tagesbotschaften, begleitend zu den Lektionen oder einfach so ziehen, bzw. bei Fragen.
Das ist Selbstheilung und das ist auch Lichtarbeit. Denn sobald ihr das tut, sobald ihr die Verantwortung übernehmt, die Außenwelt loslasst und euch euch selbst zuwendet, macht ihr den Kanal, der ihr seid, weiter und offener, sodass mehr Licht hindurchfließen kann und ihr auch ein Umfeld und Menschen anzieht, die darauf reagieren.
Es gibt Menschen und auch Arbeitsumgebungen, die auf euer Licht warten und die es widerspiegeln wollen. Glaubt daran. Es ist beabsichtigt, dass ihr sie findet, und je mehr ihr euch eurem inneren Kind zuwendet, den Ängsten, die in euch sind, je mehr ihr diese innere Arbeit tut, desto müheloser wird die Außenwelt darauf reagieren.
Ihr braucht euch tatsächlich niemals in die Außenwelt einzumischen. Es geht um euch und euren inneren Prozess. Daraus folgen ganz von selbst Schritte und kommen ganz natürlich Situationen und Dinge auf euren Weg, Menschen, die euch helfen, das Licht zu verbreiten und zu verankern.
Vertraut euch selbst!
Hier findest Du den Originalbeitrag von Pamela Kribbe. Übersetzung von Yvonne Mohr.
Ich zeige Dir Dein Licht
Bei der Vorstellung von Pamela Kribbe auf ihrer Website von den Jeshua Channelings bin ich auf ihren eigenen Text zu der Beziehung, dem Werdegang hin zu der Beziehung mit Jesus in ihr gestossen und ein paar Zeilen haben mich besonders im innerne Herzen berührt. Dies möchte ich daher gerne auch Dir hier mit darbieten:
Ich bin das Licht auf Deinem Weg.
Liebevolle Zusage von Jesus an uns
Ein Lehrer zeigt dir dein eigenes Licht. Dem Lehrer ist dein Licht stärker bewusst, als es dir bewusst ist. Sobald dieses Licht, dein inneres Wissen, dir zugänglich ist, wird der Lehrer überflüssig. Dann kannst du dein eigenes Licht channeln. Der Lehrer muss nicht mehr als Brücke zwischen dir und deinem höheren Selbst fungieren.
Ich erinnere dich für eine Weile an dein eigenes Licht. Ich spiegele dir deine eigene Größe in der Form von Jeshua Ben Joseph. In mir siehst du dich, dein Christus-Selbst, aber du realisierst es noch nicht in vollem Umfang. Ich bin wie ein Bezugsrahmen für dich, meine Energie dient als Leuchtfeuer. Ich helfe dir, dein eigenes Christus-Selbst noch tiefer kennen zu lernen. Es wird sich langsam in den Vordergrund bewegen und ich werde in den Hintergrund treten. Dies ist alles in Ordnung. Es ist, wie es sein sollte. Vergiss nicht, in dieser Beziehung bin ich für dich da, nicht du für mich. Ich bin nicht das Ziel, sondern der Weg. Die Wiedergeburt Christi ist das Erwachen deines Christus-Selbst, nicht meines.
Ich handle so, dass es deinem größeren Selbst dient. Mein Ziel ist, dass du mich überflüssig machst. Wenn du mich channelst, versuche nicht, dich klein oder unsichtbar zu machen. Ich wünsche mir, dass du dich größer machst. Spüre wie deine wahre Stärke aus dir heraus fließt und in die Welt ausstrahlt.
Ein Lehrer zeigt dir den Weg, aber du bist es, der ihn geht. Nach einer Weile findest du dich allein zurecht auf dem Weg. Den Lehrer hast du dann hinter dir gelassen. Dies ist ein großer und heiliger Augenblick. Der Lehrer wird bei dir bleiben, wird in deinem Herzen als eine innere Gegenwart sein, aber die individuelle Abbildung verschwindet.
Danke an dieser Stelle allen Schülern & Lehrern, der ganzen SOHNSCHAFT, die mutig die Stimme GOTTES in diese Welt geben und das Wort sprechen, dass ihr von IHM gegeben ist. Danke für diese Ermutigung für uns alle und für den Segen, den wir miteinander teilen dürfen. Danke GOTT für alles und uns!
Hier ist der Link zu Pamela Kribbe’s Über mich Vorstellung.
Mr. Nobody
Inspiriert durch die Erzählung von Pamela Kribbe und Gerrit Gielen über ihr Kennenlernen, Verbindung und zusammen sein:
Die Jahre vergingen und das Internet kam. Ich beschloss, eine Website zu erstellen, auf der ich einige meiner Schriften über Bewusstsein, Zeit, Raum und meine Sicht auf den Sinn des Lebens veröffentlichte. Als ich meine Website ins Internet stellte, hatte ich das Gefühl, eine Flasche mit einem Zettel auf das offene Meer zu werfen.
Die Flasche wurde gefunden.
Im November 2000 erhielt ich eine E-Mail, die so begann:
„Ich habe Ihre Schriften über Karma und Zeit im Internet gelesen und fand sie sehr interessant und klar. Besonders die Vorstellung, dass viele Leben auf einmal stattfinden (aus der Sicht der zeitlosen Überseele), ist sehr faszinierend. “
Ich war nicht mehr allein: Pamela war in mein Leben getreten. Im April 2000 begannen wir zusammen zu leben und im Jahr 2002 wurde unsere Tochter Laura geboren. Danach begannen wir, als spirituelle Therapeuten in unserer eigenen Praxis zusammenzuarbeiten.
Hierzu fiel mir in diesem Augenblick der Film “Mr. Nobody” mit Jared Leto als Hauptdarsteller ein.
Oceans (where feet may fail)
Ich hab in einer anderen Lektion schon einmal eine andere Version von dem Song verwendet – ich muss sagen, dass Taya es jedes Mal schafft, das Herz des Christus in mir zu berühren. Wenn Du magst, schau es Dir gerne an.
Wie immer urteilen wir nicht an der Stele, wo dies geschieht oder woran die Brüder glauben – sondern wir verbinden uns in allem als EINS und fühlen, fühlen, fühlen…
You’ve never failed and You won’t start now.
Oceans, song von Hilsong United
You call me out upon the waters
The great unknown where feet may fail
And there I find You in the mystery
In oceans deep my faith will stand
And I will call upon Your Name
And keep my eyes above the waves
When oceans rise
My soul will rest in Your embrace
For I am Yours and You are mine
Your grace abounds in deepest waters
Your sovereign hand will be my guide
Where feet may fail and fear surrounds me
You’ve never failed and You won’t start now
So I will call upon Your Name
And keep my eyes above the waves
When oceans rise
My soul will rest in Your embrace
For I am Yours and You are mine, oh
And You are mine, oh
Spirit lead me where my trust is without borders
Let me walk upon the waters
Wherever You would call me
Take me deeper than my feet could ever wander
And my faith will be made stronger
In the presence of my Saviour
Spirit lead me where my trust is without borders
Let me walk upon the waters
Wherever You would call me
Take me deeper than my feet could ever wander
And my faith will be made stronger
In the presence of my Saviour
Spirit lead me where my trust is without borders
Let me walk upon the waters
Wherever You would call me
Take me deeper than my feet could ever wander
And my faith will be made stronger
In the presence of my Saviour
Spirit lead me where my trust is without borders
Let me walk upon the waters
Wherever You would call me
Take me deeper than my feet could ever wander
And my faith will be made stronger
In the presence of my Saviour
Spirit lead me where my trust is without borders
Let me walk upon the waters
Wherever You would call me
Take me deeper than my feet could ever wander
And my faith will be made stronger
In the presence of my Saviour
Spirit lead me where my trust is without borders
Let me walk upon the waters
Wherever You would call me
Take me deeper than my feet could ever wander
And my faith will be made stronger
In the presence of my Saviour
I will call upon Your Name
Keep my eyes above the waves
My soul will rest in Your embrace
I am Yours and You are mine
Die Gleichen sind eins und an nichts aus der Welt der Schuld können sie sich jetzt erinnern. Das Zimmer wird zu einem Tempel und die Straße eine Sternenflut… Heilung ist vollbracht, denn was vollkommen ist, braucht keine Heilung…
Jesus Christus in dem Buch “Die Ergänzungen zum EKW”, Psychotherapie, Lied des Gebetes, Seite 44
Schau auch gerne unter den downloads zu “Jeshua on fear” – “Jeshua über Angst” von Brent Haskell.
#rejoiceandblessingstotheworld